Knapp eine Woche ist die Ausbootung von Max Kruse inzwischen her. Der einstige Kiezkicker wird keine Spiele mehr für den VfL Wolfsburg bestreiten und darf auch nicht mehr am Teamtraining teilhaben. Bleibt die Frage: Wie geht es weiter mit Kruse? Ein heißes Thema ist ein Wechsel in die USA. Dort wurde zuletzt der Name Inter Miami gehandelt, mit dem Los Angeles FC tritt nun ein weiterer Verein auf den Plan. Dafür sorgte Trainer Steven Cherundolo höchstselbst, der der „Bild am Sonntag“ vielsagend mitteilte: „So ein Spieler mit solchen Qualitäten sollte für jede Mannschaft ein Thema sein. Auch für LAFC.“ Das Problem: Das Transferfenster in den USA öffnet erst im Februar, bis dahin müsste sich Kruse gedulden. Als Sofortlösung bliebe einzig eine Vertragsauflösung, diesbezüglich laufen der „Bild“ zufolge Gespräche.
