Zahlreiche Vergehen: St. Pauli-Erzrivale muss heftige Strafe zahlen
Zweitliga-Absteiger Hansa Rostock ist vom DFB-Sportgericht zu einer empfindlichen Geldstrafe verurteilt worden. Wie der DFB am Freitag mitteilte, muss St.
Paulis Erzrivale 300.000 Euro zahlen. Die Anhänger der Rstocker hatten sich in insgesamt acht verschiedenen Zweitliga-Spielen neun Fälle eines unsportlichen Verhaltens geleistet, darunter zahlreiche pyrotechnische Vergehen, beleidigende Banner und herausgerissene Sitzschalen im Gästeblock. Von der Summe kann der Verein bis zu 100.000 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 31. Dezember 2024 nachzuweisen wäre. Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig.