Torjäger gesucht? St. Pauli angeblich vor eigenem Transfer-Rekord
Obwohl sich der FC St. Pauli für die anstehende Saison offensiv bereits mehrfach verstärkt hat, könnte nun das nächste Angebot für einen Torjäger rausgehen – mit einer rekordverdächtigen Summe.
Laut der „L'Éuqipe“ sei ein erstes Angebot des Kiezklubs für Lassine Sinayoko von AJ Auxerre bereits abgelehnt worden. Dabei ging es laut dem Bericht um ein Gebot von über vier Millionen Euro plus möglicher Bonuszahlungen. Doch der französischen Zeitung zufolge könnte der Bundesligist es bald erneut versuchen – „voraussichtlich mit einem erhöhten Angebot“, so das Tagesblatt. Und dabei geht es nicht nur darum, sich selbst zu überbieten. Angeblich war auch Dinamo Moskau mit einer Offerte gescheitert, die bereits sechs Millionen Euro Ablöse bedeutet hätte. Sollte St. Pauli tatsächlich erneut bieten, dann würde der Verein seinen eigenen Transfer-Rekord – Joel Chima Fujita für 3,5 Millionen Euro – um beinahe das Doppelte überbieten. Das klingt dann doch sehr unwahrscheinlich. Sinayoko dürfte schlichtweg zu teuer sein für den Kiezklub.