St. Pauli-Profi Cenk Sahin äußert sich erstmals zu seinem Türkei-Post
Am Freitagmorgen hatte St. Pauli-Profi Cenk Sahin mit seinem Posting bei Instagram über die Militäroffensive der Türkei in Syrien für Wirbel gesorgt.
Die Fans hatten seinen Rauswurf gefordert, am Wochenende war er kurzerhand in die Türkei geflogen. Beim türkischen Sport-Radiosender „Radyospor“ meldete sich Sahin nun erstmals zu Wort. „Der Verein und die Fans hatten Probleme damit, dass ich das Foto geteilt habe. Wenn ich nach Deutschland zurückkehre, ist meine Situation im Verein klar“, sagte Sahin. „Ich habe ein solches Ereignis bereits erlebt, aber es ist zum ersten Mal so groß geworden. Der Verein hat Schwierigkeiten mit dieser Art von Problemen. Es gibt einen negativen Standpunkt gegen unser Land, den ich unserem Land nicht zuordnen kann. Es ist nichts falsch mit uns.“