St. Pauli-Gegner muss Gürtel enger schnallen
Die Corona-Krise ist auch am Profisport nicht spurlos vorbeigegangen. So muss auch St.
Paulis kommender Gegner Erzgebirge Aue finanzielle Einschnitte vornehmen. "Sonst gehen wir ein wirtschaftliches Risiko ein, das nicht zu verantworten wäre", erklärt FCE-Präsident Helge Leonhardt. Der Etat von zehn Millionen wird nicht zu halten sein, daher wird wohl auch der eine oder andere Spieler den Klub verlassen müssen.