So will St. Pauli-Trainer Schultz Burgstaller zurück in die Spur bringen
In der jüngeren Vergangenheit hat St. Paulis neuer Stürmer Guido Burgstaller auf Schalke keine Rolle mehr gespielt und sich auch deswegen für einen Abschied von den „Königsblauen“ entschieden.
Timo Schultz ist wegen der zurückliegenden Tor-Flaute des Angreifers - zuletzt traf er im Mai 2019 in der Bundesliga - allerdings nicht weniger froh über den Transfer. „Mit Guido Burgstaller bekommen wir einen absoluten Mentalitätsspieler, der sich für keinen Weg zu schade ist und weder sich noch den Gegner schont“, erklärte St. Paulis Coach, dem auch bewusst ist, dass es für Burgstaller „auf Schalke zuletzt nicht rund lief. Aber er hat oft genug nachgewiesen, dass er weiß, wo das Tor steht“, meinte Schultz. „Ich glaube, unsere Fans können sich auf einen Spieler freuen, der die klassischen St. Pauli-Tugenden mitbringt.“