Darum startet St. Pauli-Stürmer Simon Makienok endlich durch
Die vergangene Saison lief für St. Paulis Stürm-Riesen Simon Makienok nicht wirklich rund.
Auf gerade einmal 18 Einsätze sowie zwei Tore bracht es der 30-Jährige, der im vergangenen Sommer von Dynamo Dresden zu den Kiezkickern wechselte. Mit seinem beiden Treffern beim 3:2-Derbysieg gegen den HSV hat Makienok bereits in drei Spielen so viele Tore erzielte, wie er in der kompletten letzten Saison. Einen Grund, weshalb es für den Dänen plötzlich so gut läuft im St. Pauli-Trikot, hat Makienok auch: „Ich habe eine Top-Vorbereitung gehabt", meinte Makienok, der in allen vier Testspielen des Kiezclubs getroffen hatte. "Das hat mir viel Selbstvertrauen gegeben.“ Zudem passe auch das Zusammenspiel mit Sturmpartner Guido Burgstaller. „Wir sind beide gut in der Box.“ Allerdings sieht der 30-Jährige auch einen Unterschied zwischen sich und seinem Sturmpartner: „Ich bin eher der zentrale Stürmer, während Guido auch mal nach rechts oder links ausweicht. Wir haben schon in der Vorbereitung gezeigt, dass wir gut zusammenspielen können.“