So schwärmt Boll von Chef Schubert und Holstein Kiel
Nach Stationen beim Itzehoer SV und dem TSV Lägerdorf schloss sich Fabian Boll im Sommer 2002 dem FC St. Pauli an, er schaffte es von den Amateuren in den Profikader und wurde zur prägenden Figur des Kiezklubs.
Nach dem Ende der Karriere 2014 wurde „Boller“ Co-Trainer der U23, zwei Jahre später trennten sich die Wege. Über die Hamburger Oberligisten SC Condor und SC Victoria ging es nun zum Zweitliga-Rivalen Holstein Kiel. Boll schwärmt dabei von seinem alten, neuen Chef. „Ich freue mich wahnsinnig darauf, zusammen mit André Schubert, der mich als Spieler in der späten Phase meiner Karriere noch einmal einen Schritt weiter gebracht hat, und dem gesamten Team zu arbeiten“, sagte der 40-Jährige und erklärte: „Andrés fachliche Kompetenzen, seine Ansprache an sein Team und die Leidenschaft für den Fußball haben mich schon damals beeindruckt. Seit der Zeit sind wir immer in engem Kontakt geblieben und haben uns regelmäßig ausgetauscht. Ich freue mich daher sehr über diese Chance und habe wahnsinnig Lust auf die Herausforderung bei einem so ambitionierten und gut aufgestellten Zweitligisten wie Holstein Kiel.“