„Solidarität ist unsere Waffe“: St. Pauli unterstreicht Haltung gegen Krieg

Am Samstagvormittag, vor dem Anpfiff des Heimspiels gegen den KSC, unterstrich der FC St. Pauli auf seinen Social-Media-Kanälen noch einmal seine Haltung in Bezug auf den Krieg in der Ukraine. „Die Nachrichten und Bilder aus der Ukraine lösen Betroffenheit und Ohnmacht aus. Das Leid vieler unschuldiger Menschen, die durch den von Putin befohlenen Angriff Russlands verletzt, getötet und in die Flucht getrieben werden, kann niemanden kalt lassen“, schrieben die Kiezkicker etwa auf Twitter.

Die Nachrichten und Bilder aus der Ukraine lösen Betroffenheit und Ohnmacht aus. Das Leid vieler unschuldiger Menschen, die durch den von Putin befohlenen Angriff Russlands verletzt, getötet und in die Flucht getrieben werden, kann niemanden kalt lassen.#fcsp | #niewiederkrieg pic.twitter.com/CYxsM6nZqQ

— FC St. Pauli (@fcstpauli) March 5, 2022

Erneut unterstrich der Kiezklub seine unmissverständliche Haltung zu der russischen Invasion: „Kein Krieg – Nirgendwo. Solidarität ist unsere Waffe. Wir lassen die betroffenen Menschen nicht allein. Wir müssen und werden gemeinsam mit unseren Fans, Mitgliedern und Partnern helfen.“ Auch der Fanszene des Vereins sowie unter den Mitglieder wurden Hilfsaktionen für die Menschen in den Kriegsgebieten und den Grenzregionen gestartet.