Smarsch über seine Wackler bei St. Pauli-Sieg: „Kann drüber schmunzeln“
Gänzlich souverän war der Auftritt von St. Paulis (vorübergehender) Nummer eins beim 3:2-Sieg über Nürnberg nicht.
Dennis Smarsch hatte den ein oder anderen Wackler drin, nicht nur einmal gab es ein Missverständnis mit Innenverteidiger Jakov Medic. Nach Abpfiff bezog Smarsch Stellung. Am Ende habe es in den besagten Szenen kein Gegentor gegeben, „das ist das Wichtigste, dann kann man drüber schmunzeln. Das stimmt sich nach und nach ab. Als Torwart musst du eine Entscheidung treffen, und wenn du raus gehst, gehst du raus, oder du bleibst zurück. Das sind Millisekunden. Wenn dann noch Wind dazu kommt, kann es mal komisch aussehen, aber so lange man es klärt, ist alles gut.“