- 08.11.2022

Vor dem Wiedersehen: So erklärt Fin Bartels das St. Pauli-Tief

Im letzten Ligaspiel gegen St. Pauli gewann Holstein Kiel um Ex-Kiezkicker Fin Bartels (vorne) deutlich mit 3:0. Foto: Witters
Im letzten Ligaspiel gegen St. Pauli gewann Holstein Kiel um Ex-Kiezkicker Fin Bartels (vorne) deutlich mit 3:0. Foto: Witters
[caption id="attachment_59512" align="alignnone" width="300"]Im letzten Ligaspiel gegen St. Pauli gewann Holstein Kiel um Ex-Kiezkicker Fin Bartels (vorne) deutlich mit 3:0. 


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Foto: Witters" width="300" height="208" /> Im letzten Ligaspiel gegen St. Pauli gewann Holstein Kiel um Ex-Kiezkicker Fin Bartels (vorne) deutlich mit 3:0. Foto: Witters[/caption] Fast 400 Spiele in den beiden höchsten deutschen Spielklassen hat Fin Bartels inzwischen auf dem Konto, erkundete in seinen gut 15 Jahren als Fußballprofi so gut wie jede Tabellenregion. Entsprechend fundiert kann der 35-Jährige vor seiner Rückkehr ans Millerntor an diesem Dienstag über die Gründe für das aktuelle Tief seines Ex-Klubs sprechen: „Auf dem Papier ist St. Pauli besser, als sie jetzt dastehen. Viele haben sie ganz oben erwartet, dann läuft es nicht so und dann kommst du in so einen Strudel. Dann fahren sie vielleicht auch nicht die Ergebnisse ein, die mit Blick auf den Spielverlauf drin gewesen wären. Und so kommst du manchmal in eine Situation, die echt schwierig ist“, erklärt Bartels auf dem offiziellen YouTube-Kanal von Holstein Kiel, weiß aber auch: „Trotzdem erwartet uns ein guter und unangenehmer Gegner, der – wenn er an seine Stärken anknüpfen kann – für jede Mannschaft unangenehm zu bespielen ist.“ Unabhängig davon ist die Vorfreude auf das Duell am Millerntor unter Flutlich riesig – bei Bartels selbst, aber auch bei seinen Kollegen: „Das wird einfach ein geiles Spiel für jeden in der Truppe, für mich mit meiner Vergangenheit vielleicht noch einen Tick mehr als für die anderen. Wir haben einfach Bock auf das Spiel.“