Pyroeinsatz: DFB verurteilt St. Pauli-Konkurrenten zu Geldstrafe
Der DFB hat am Mittwoch wieder einmal durchgegriffen und den Einsatz von Pyrotechnik bei gleich drei Vereinen bestraft. Auch ein St.
Pauli-Konkurrent ist betroffen. Eintracht Braunschweig muss 21.000 Euro Strafe zahlen, nachdem Fans der Niedersachsen im Spiel gegen Fortuna Düsseldorf mindestens 35 sogenannte Bengalische Feuer abgebrannt haben. 7.000 Euro des Betrages können die Braunschweiger auch für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. Ebenfalls verurteilt wurden Union Berlin, der MSV Duisburg und Dynamo Dresden.