Ernüchterung auf St. Pauli: „Haben noch viel Arbeit vor uns“
Maurides wusste nach seiner Einwechslung gegen Oldenburg durchaus zu gefallen, war damit aber eine Ausnahme. (Bild: WITTERS)
Natürlich, man muss die Kirche im Dorf lassen. So wenig, wie das 7:2 im Trainingslager gegen Lugano Grund zu übersteuerter Euphorie war, so wenig muss man das 0:4 gegen die zweite Reihe des VfB Oldenburg dramatisieren.
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Zeichen indes senden solche Spiele schon. Und die hat Fabian Hürzeler registriert.