„Schlag ins Gesicht!“ St. Pauli und der heftige Derby-Kater
Am Boden: Leart Paqarada nach der 3:4-Niederlage seines FC St. Pauli beim HSV. (Bild: WITTERS)
Das Wetter passte so gar nicht zur Stimmungslage beim FC St. Pauli. Am Tag nach dem Derby herrschte traumhafter Sonnenschein bei strahlend blauem Himmel über dem Trainingsgeländer an der Kollsustraße, doch bei den Kiezkickern dominierte mentale Tristesse. Zu tief saßen der Frust, die Enttäuschung und auch der Schmerz über die 3:4-Niederlage im Derby beim HSV, die das braun-weiße Kollektiv als absolut unnötig einstufte.
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Was das miese Gefühl nur noch verstärkte.