Warum St. Pauli-Kapitän Paqarada nach dem Kiel-Spiel „heilfroh“ war
Es wurde am Ende noch einmal spannend, aber der FC St. Pauli stand beim Schlusspfiff in Kiel (4:3) als Sieger auf dem Platz.
„Ich finde es komplett unnötig, dass wir da so ein Drama aufkommen lassen“, sagte Kapitän Leart Paqarada mit Blick auf die Schlussphase. „Wenn es 4:1 steht in Kiel, dann musst du das Ding auch zu Ende spielen. Durch die Gelb-Rote Karte, durch die Fans, die im letzten Heimspiel noch mal alles geben, wird es dann nochmal hektisch. Aber ich bin heilfroh, dass wir das 4:3 mitnehmen.“ Oladapo Afolayan hatte in der 88. Minute die Gelb-Rote Karte gesehen.
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