Nach dem Aus in der Qualifikation für die Europa Conference League hat Timo Schultz mit dem FC Basel den nächsten Rückschlag einstecken müssen: Der neue Klub des Ex-St. Pauli-Trainers verlor mit 1:3 bei Grashopper Club Zürich, es war die zweite Pleite für den FC Basel im dritten Liga-Spiel der
Credit Suisse Super League.
Entsprechend bedient war Schultz anschließend: „Wir müssen zurück zu den Basics. Die einfachen Dinge gut machen. Diese Themen müssen wir noch mehr trainieren“, sagte er und teilte in seinem Fazit auch gegen die eigenen Profis aus: „Glückwunsch an GC zum verdienten Sieg. Glückwunsch an den FCB für seine Fans. Drei Tage nach dem Out wieder so dazustehen ist unglaublich. Keine Glückwünsche an mein Team. Das totale Gegenteil!“ Und an die Journalisten gerichtet fügte Schultz an: „Fragen nach dem Donnerstag könnt ihr euch ersparen. Wenn man mit solch einer Körpersprache ins Spiel steigt, solche individuellen Fehler macht, keinen Biss und Willen auf den Platz bringt – dann ist das völlig egal. Aber ich fange mit mir an und frage mich auch, was ich alles falsch gemacht habe.“