Greift St. Pauli jetzt zu Not-Transfers?
Schmerzhafter Verlust: Kapitän Christopher Avevor wird vom Rasen transportiert, erlitt gegen Fürth einen Wadenbeinbruch und Syndesmosebandriss. (Bild: dpa)
Sonntag war ein guter Tag für den FC St. Pauli.
Die Mannschaft hatte trainingsfrei – so konnte sich wenigstens kein weiterer Spieler verletzen. Gesunde Spieler sind derzeit ein rares Gut, und es werden immer weniger. In der Defensive ist die Personaldecke nach zwei Spieltagen dünn wie Zellophanpapier. Die Lage ist dramatisch, fast schon grotesk.
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