„Leider …“: Darüber ärgert sich St. Pauli-Kapitän Irvine am meisten
Es war über weite Strecken ein zähes Spiel, das 0:0 des FC St. Pauli bei Greuther Fürth.
Lange gab es keine große Chancen, erst zum Ende des Spiels wurden vor allem die Kiezkicker gefährlicher. „Zum Teil bin ich froh, dass wir nicht verloren haben und die Null gehalten haben. Aber nach zwei der letzten drei Partien musste ich hier stehen und sagen, dass wir die besseren Chancen hatten. Leider war das Tor am Ende Abseits“, ärgerte sich Kapitän Jackson Irvine: „Wir haben uns aber genug Chancen herausgespielt, um das Spiel zu gewinnen.“ Dennoch befand der Australier: „Wir können auch viel Gutes aus dem Spiel mitnehmen, die Leistungen werden besser. Sie spielen mit viel Tempo und Intensität. Beide haben ein sehr gutes Spiel gespielt.“