Kritik nach Magdeburg-Spiel: St. Pauli Trainer Hürzeler nimmt Albers in Schutz
Andreas Albers (m.) schaffte es mehrfach nicht, den Ball an Dominik Reimann vorbei im Tor unterzubringen. (Bild: Witters)
Für Andreas Albers läuft es beim FC St. Pauli noch nicht so richtig rund.
Der Stürmer, gekommen vom SSV Jahn Regensburg, steht nach vier Einsätzen noch ohne Torbeteiligung da. Gegen den 1. FC Magdeburg gab es für die Kiezkicker die dritte Nullnummer in Folge. Trainer Fabian Hürzeler stellt sich dennoch schützend vor seinen Spieler. „Andreas hat genau das gemacht, weshalb wir ihn geholt haben. Er hat Bälle festgemacht, ist selber gefährlich geworden, hatte Präsenz vor dem Tor“, erklärt der Hamburger Chefcoach. Noch hat Hürzeler also Geduld mit dem 33-Jährigen. Die Frage ist, wie lange noch.