Schon wieder Rückstand: Wieso St. Paulis Smith das nicht stört

Sucht man das Haar in der braun-weißen Erfolgssuppe der vergangenen Wochen, landet man relativ schnell bei den Gegentoren: Zum achten Mal in Serie kassierte St. Pauli im Pokal gegen Schalke (2:1) ein Gegentor, zum dritten Mal in Folge geriet man in Rückstand.

Für Eric Smith jedoch kein Problem: „Solange wir am Ende gewinnen, können wir jedes Mal das erste Gegentor kassieren“, erklärte der Schwede nach Abpfiff schmunzelnd, ideal seien die vielen Gegentreffer aber natürlich nicht: „Es ist natürlich viel schwerer, ein Fußballspiel zu gewinnen, wenn du erstmal ein Gegentor kassierst. Aber daran arbeiten wir“, meint Smith: „Es ist ein tolles Gefühl, immer noch Dinge zu haben, die wir besser machen können. Das ist wahrscheinlich das beste Gefühl was du haben kannst.“