Nach Startelf-Einsatz: St. Paulis Treu übt sich in Selbstkritik
Im Vergleich zur Stammelf in der Liga veränderte Fabian Hürzeler seine Startelf im Pokal-Duell gegen Schalke 04 (2:1 n.V.) auf einigen Positionen. Davon profitierte auch Philipp Treu, der auf der rechten Seite an Stelle von Manolis Saliakas spielte.
Ganz zufrieden war der 22-Jährige mit seinem Auftritt jedoch nicht: „Gerade in der ersten Halbzeit hätten meine Flanken noch besser sein können, daran arbeite ich auch täglich, um selbst noch gefährlicher im letzten Drittel zu werden“, gab sich Treu nach Abpfiff selbstkritisch. Das Gute: Seine Vorbilder befinden sich schon in den eigenen Reihen. „Ich kann immer zu Lars Ritzka oder Manolis Saliakas aufschauen, weil sie es sehr gut machen und da versuche ich schon mir was abzuschauen“, so Treu.