„Penetranz“: Warum Hürzeler diese Eigenschaft von Eggestein lobt
Er weiß aktuell, was er an ihm hat. Und angesichts der jüngsten Auftritte des Stürmers ist es auch nicht überraschend, dass Fabian Hürzeler seinen Schützling Johannes Eggestein ausdrücklich lobt – vor allem deshalb, weil der 25-Jährige erst am 6.
Spieltag der laufenden Saison erstmals unter dem St. Pauli-Coach in der Startelf stand. „Er ist einen schweren Weg gegangen“, weiß Hürzeler mit Blick auf Eggestein, „weil er Teil der Mannschaft war, aber keine Einsatzminuten bekommen hat, obwohl er es verdient gehabt hätte“. Irgendwann kam Hürzeler dann nicht mehr um die Aufstellung des Angreifers drumherum, weshalb er Eggestein lobt: „Er hat durch Beharrlichkeit und Penetranz auf sich aufmerksam gemacht. Er ist gegen Widerstände angegangen, das stärkt die Persönlichkeit. Und das sind genau die Dinge, die er reinträgt in die Mannschaft.“