Choreo-Eklat: Hansa-Boss wirft St. Pauli „Böswilligkeit“ vor
Bei der Partie zwischen Hansa Rostock und dem FC St. Pauli (2:3) sorgte die Choreografie der Rostocker Anhänger, mit der sie abermals auf das Pogrom von Lichtenhagen 1992 angespielt hatten, für einen Eklat.
Hansa-Boss Robert Marien will davon aber nichts wissen – im Gegenteil. Die „Ostsee Zeitung“ zitiert Marien, er halte es fast schon für eine „Böswilligkeit“, dass man Rostock unterstelle, die Fans würden mit dem „dunkelsten Kapital“ der Stadt-Geschichte „kokettieren“.