Brighton, Hürzeler und die Kohle: Darum darf St. Pauli um eine Rekordablöse pokern
Wartet auf ein passendes Angebot: St. Paulis Sportchef Andreas Bornemann (Bild: imago/Oliver Ruhnke)
Es ist nicht ganz unwahrscheinlich, dass der künftige Rekord-Transfer in der Geschichte des FC St. Pauli nicht der eines Spielers sein wird. Kolportierte 4,5 Millionen Euro hatte der Wechsel von Daniel-Kofi Kyereh zum SC Freiburg vor zwei Jahren in die Kassen des Kiezklubs gespült, jetzt schickt sich Fabian Hürzeler an, diese Summe noch zu toppen.
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Was im ersten Moment vielleicht absurd erscheinen mag, erklärt sich bei einem Blick auf die monetären Gepflogenheiten von Brighton in der jüngeren Vergangenheit.