„Nicht extrem in Gefahr“: RB-Star denkt anders als St. Pauli-Coach
Nachdem der FC St. Pauli zur Pause 1:3 zurückgelegen hatte, war der Auftritt in der zweiten Halbzeit von Leipzig sehr ansprechend.
In der zweiten Runde des DFB-Pokals verkürzte Eric Smith nach der Pause sogar auf 2:3 (58.) und der Kiezklub drückte bis in die Schlussphase hinein weiter. St. Pauli-Coach Alexander Blessin meinte gar, dass sein Team dem 3:3-Ausgleichstreffer näher gewesen sei als RB Leipzig dem 4:2, das letztlich Antonio Nusa erzielte (80.). Leipzig-Star Christoph Baumgartner, der in Hälfte eins das zwischenzeitliche 2:0 erzielt hatte, war da nach dem Spiel anderer Meinung als Blessin. „Wir haben sie rankommen lassen, ja“, sagte der 25-Jährige mit Blick auf Gegner St. Pauli zwar. „Aber extrem in Gefahr war der Sieg nicht. Wichtig ist, dass wir die Qualität haben, das Spiel zuzumachen.“