Kommentar: Transfertempo ist St. Paulis Trumpfkarte für den „Meistertitel“
Andreas Bornemann verfolgt in diesem Wintertransferfenster eine andere Strategie als zuletzt – sie könnte St. Paulis Trumpf werden. (Bild: WITTERS)
Am 3. Januar waren die Hausaufgaben abgearbeitet.
Der FC St. Pauli hatte nach James Sands und Noah Weißhaupt mit Abdoulie Ceesay am dritten Tag des Jahres den dritten Transfer eingetütet. Die Baustellen, die die sportliche Leitung ausgemacht hatte, waren in rekordverdächtigem Tempo geschlossen.
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Dabei hatte Sportchef Andreas Bornemann in der Vergangenheit oft lange gewartet, um entsprechend preisgünstig einzukaufen. Das ging oft auf. Aktuell aber dürfte das schnelle Handeln genau das passende Rezept gewesen sein, um nach der kurzen Winterpause schnell aus den Startlöchern zu kommen.