„Nervt einfach“: Was St. Paulis Trainer Blessin an Spielen gegen die Topteams stört
Alexander Blessin haderte mit dem Ergebnis gegen Frankfurt. (Bild: imago/Jan Huebner)
Bei der letzten Gelegenheit vor Jahresende schien der FC St. Pauli den Bann gebrochen zu haben.
Beim 1:0 gegen den VfB Stuttgart münzten die Kiezkicker erstmals seit der Bundesliga-Rückkehrer einen ihrer zahlreichen überzeugenden Auftritte gegen die Top-Teams der Liga in einen Dreier um.
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Zum Jahresauftakt gegen Frankfurt (0:1) fiel St. Pauli jedoch wieder in ein altes Muster zurück, das da lautet: gegen einen scheinbar übermächtigen Gegner über sich hinaus wachsen und letztlich doch leer ausgehen. Entsprechend groß war der Frust bei braun-weiß.