„Machtmissbrauch“: St. Paulis neuer Star legt sich mit dem Weltverband an

Magnus Carlsen scheut sich nicht vor (Bauern-)Opfern. An der holsteinischen Küste will der Schachkönig seine neue Turnierserie im Alternativ-Modus eröffnen, einen eigenen Weltmeister darf er allerdings nicht krönen. Der Weltverband FIDE hat das verboten – und kriegt nun die volle Breitseite ab.

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Der Norweger Carlsen, der jüngst bei seiner Premiere als Schach-Star des FC St. Pauli gegeben hatte, sprach in seiner Brandrede von „Nötigung der Spieler“, „Machtmissbrauch“ und „gebrochenen Versprechen“.