„Geht gar nicht!“ Wofür St. Paulis Weißhaupt Vater Marco tadelt

Zeiten ändern sich – und mit ihnen auch die Modetrends. Entsprechend nachvollziehbar ist es, dass Noah Weißhaupt bei Betrachtung alter Bilder seines eigenen Vaters vom Glauben abfällt.

Während seiner aktiven Zeit beim HSV (1994 bis 1996) trug Marco Weißhaupt seine Lockenpracht in einem zum damaligen Zeitpunkt absolut modernen Vokuhila.

„Das ist so schlimm, geht gar nicht“, machte Sohn Noah, selbst mit einem trendigen Kurzhaarschnitt unterwegs, im Gespräch mit dem „Abendblatt“ keinen Hehl aus seinem Unverständnis für die damalige Frisur seines Vaters. „Ich habe ihn schon oft drauf angesprochen. Er sagt, das war damals so im Trend. Das kann ich nicht glauben.“