„In 99 von 100 Fällen…“: Irvine ärgert sich über St. Paulis Gegentor

Mit einem sehenswerten Kopfball nahe der Sechzehnerkante brachte Ko Itakura Borussia Mönchengladbach beim 1:1 gegen den FC St. Pauli kurz vor der Pause in Führung.

Ein Gegentreffer, der Kapitän Jackson Irvine ärgerte: „Wir haben Ecken in den letzten Wochen größtenteils gut verteidigt. Wir haben auch in Mönchengladbach ein Tor nach einer Ecke kassiert, deshalb ist es enttäuschend, diese Situation erneut zu haben.“ Zumal ein Tor aus dieser Position äußerst unwahrscheinlich ist, wie Irvine betonte: „Wenn du einem Spieler die Chance gibst, aus dieser Position aufs Tor zu köpfen, wird er denke ich in 99 von 100 Fällen nicht reingehen“, so Irvine. „Wir müssen uns anschauen, wer den Raum am zweiten Pfosten besser kontrollieren kann. Aber am Ende ist es auch ein fantastischer Kopfball. Enttäuschend, aber wir haben zurückgeschlagen.”