Jetzt spricht Sahin: Rückkehrer will seine „Waffen“ für St. Pauli einsetzen
Ein halbes Jahr hat er geschwiegen, beim FC St. Pauli sah er keine Perspektive mehr für sich, im Winter schloss er sich dem FC Ingolstadt an.
Doch das Leihgeschäft floppte, der Flügelflitzer kam kaum zum Zuge. Nun hofft der Türke auf die Wende beim Kiezklub. „Es war eine schwere Zeit für mich, aber das ist abgehakt. Jetzt bin ich wieder bei St. Pauli. Neuer Trainer, neues Glück. Er kennt mich und hat mir gesagt, dass er mir vertraut. Ich möchte bleiben“, sagte er in Mayrhofen und berichtete von einem Gespräch mit Jos Luhukay: „Er erwartet, dass ich auch defensiv besser arbeite. Und er hat mir gesagt, dass ich meine Stärken, meine Waffen einbringen soll. Seine Philosophie kommt mir entgegen.“ Doch Sahin weiß, dass er Luft nach oben hat: „Ich weiß, dass ich immer lernen und alles besser machen muss als bisher.“