- 08.07.2019

Positive Entwicklung: Sahin arbeitet für St. Pauli jetzt auch nach hinten mit


St. Paulis Cenk Sahin (r.) setzt sich gegen Ingolstadts Thomas Keller durch. (Bild: WITTERS)

Es war nur ein einziger Sprint. Aber was für einer. Einer, der Mut auf bessere Zeiten macht. Cenk Sahin jagte  beim 3:0 im ersten wirklichen Härtetest im österreichischen Volders gegen den Drittligisten FC Ingolstadt nach einem Ballvelust nach hinten (!) und klärte die Situation. Das war es, was die vorherigen St. Pauli-Trainer Ewald Lienen, Olaf Janßen und Markus Kauczinski meist vergeblich vom Flügelflitzer eingefordert hatten. Offenbar macht Jos Luhukay ihm Beine.</p>
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Neuer St. Pauli-Trainer tut Sahin gut</h3>

&quot;Neuer Trainer, neues Glück&quot;, hatte Sahin unlängst über diese Saison nach seiner erfolglosen Ausleihe nach Ingolstadt, wo er über wenige Kurz-Einsätze nicht hinauskam, gesagt, auf eine bessere Zukunft gehofft. Und, dass er sich bewusst sei, dass er an seiner Defensivarbeit feilen muss. Zwischen ihm und Luhukay scheint es zu passen. Der Niederländer könnte für ein neues Hochgefühl beim 24-jährigen Dribbler sorgen, denn er nimmt ihn immer wieder zur Seite, spricht mit ihm und teilt ihm seine Wertschätzung mit, fordert aber auch – wie von allen anderen – sehr viel von ihm.</p>
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Sahin: Gute Aktionen gegen Ex-Klub Ingolstadt</h3>

Nun Sahins gelungener Auftritt gegen seinen Ex-Klub. Weil er viel am Ball war, wurde er von den ruppigen Gegenspielern mehrfach von den Beinen geholt – was ihn in seinem Tatendrang allerdings nicht bremste. Schade, dass er nach einem tollen Zuspiel von Finn Ole Becker an Ingolstadts Keeper Marco Knaller scheiterte.

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