Müller spricht über sein plötzliches Glück
Damit war nicht wirklich zu rechnen. Statt Robin Himmelmann stand Korbinian Müller beim Pokal-Spiel gegen Frankfurt im St.
Pauli-Tor. Für den Keeper, der in der vergangenen Saison für St. Pauli II spielte, dann den Verein verließ und im Sommer nach der Verletzung von Ersatztorwart Svend Brodersen wieder zurückgeholt wurde, war es der erste Einsatz für die Profis am Millerntor. Der 28-Jährige: „Es hat sich vor zwei, drei Tagen angedeutet, dass ich spiele. Ich habe mich gefreut, dass der Trainer mir die Chance gibt. Für mich war es eine gute Erfahrung hier zu spielen. Es gibt schönere erste Minuten, aber im Endeffekt habe ich an der Körpersprache der Mannschaft gesehen, dass es das noch nicht war. Auf die zweite Halbzeit können wir brutal aufbauen.“