Profis bieten dem FC St. Pauli finanzielle Hilfe an
Der Mannschaftsrat der Kiezkicker um Kapitän Daniel Buballa (l.) hat die Vereinsspitze kontaktiert. Andreas Bornemann gefällt das. (Bild: WITTERS)
Der Ball ruht in Fußball-Deutschland, die Stadien sind geschlossen, die meisten Profis trainieren allein zu Hause, Geldströme versiegen. Immer mehr Vereine melden Kurzarbeit an oder verkünden einen Gehaltsverzicht ihrer Profis.
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Beim FC St. Pauli gibt es derlei Maßnahmen noch nicht. Die Mannschaft hat nach MOPO-Informationen jetzt aber einen Vorstoß gemacht.