Kommentar: Für St. Pauli-Trainer Schultz gehen die Spieler durchs Feuer
Timo Schultz (r.) gibt Maximilian Dittgen, der das zwischenzeitliche 4:0 erzielte, Anweisungen. (Bild: WITTERS)
Zwei Wochen ist es her, dass St. Pauli einen Auftritt in Elversberg abgeliefert hatte, der wohl jedem Verantwortlichen im Verein die Sorgenfalten auf die Stirn getrieben hatte.
Die chancenlosen Kiezkicker waren von einem saarländischen Regionalligisten vorgeführt worden. Das Spiel gestern aber hat gezeigt, es war wohl doch nur ein kollektiver Blackout.
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St. Pauli hat mit dem 4:2 gegen Heidenheim unterstrichen, dass man konkurrenzfähig in der 2. Liga ist – vielleicht sogar mehr als das.