Der Kaderumbruch des FC St. Pauli droht zu scheitern, ohne dass er überhaupt richtig begonnen hätte.
Das Ergebnis und vor allem die Leistung beim über alle Maßen ernüchternden 1:2 in Braunschweig laden zu dem Schluss ein, dass keine im Sommer ergriffene Maßnahme Wirkung zeigt.
Nun könnte man den Regeln der Branche folgen, zuerst Trainer und Sportchef die Verantwortung zuweisen. Das wäre im Fall des Kiezklubs aber zu kurz gegriffen. Eine kommentierende Analyse.