„Nichts zu Schulden kommen lassen“: St. Paulis Sportchef über die Himmelmann-Degradierung
Von der Nummer eins zum unerwünschten Trainingsgast – Robin Himmelmann hat in den vergangenen Wochen eine beispiellose Degradierung hinter sich. „Robin hat sich nichts zu Schulden kommen lassen und ist weder suspendiert noch freigestellt worden“, beteuert Sportchef Andreas Bornemann. Der 49-Jährige erklärt: „Die Entscheidung ist keine Frage der menschlichen Qualitäten, sondern ist rein sportlich begründet. Es ging jetzt darum, eine Konstellation zu finden, mit der wir bestmöglich für die kommenden schweren Aufgaben gewappnet sind.“