Himmelmann wehrt sich gegen Lustlos-Vorwürfe
Die „Sport Bild“ hatte am Mittwoch über die Vertragsauflösung von Robin Himmelmann berichtet. Als Grund wurde dabei unter anderem genannt, dass der Torwart sich im Training habe hängenlassen.
Er soll sich mehrfach vom Auslaufen oder Krafttraining abgemeldet haben, hieß es. Zu den Vorwürfen hat sich der Torwart nun in den sozialen Netzwerken geäußert.
Bei Instagram und Facebook schrieb Himmelmann: „Jeder von uns hat seine Sicht auf die Welt und die Dinge, die auf ihr passieren. Subjektivität ist somit zwangsläufig. Der Verein hat sich aus sportlichen Gründen dazu entschieden, im Tor etwas zu verändern und das habe ich akzeptiert. Es ging danach darum, die Entscheidung zu verdauen und auf höchstem Niveau weiter zu trainieren und die Mannschaft zu unterstützen, was mir intern mehrfach positiv attestiert wurde.“
Auch direkt an die „Sport Bild“ wendet sich der Torwart: „Eure Printausgabe „irritiert“ - nicht nur mich. Mein Ziel ist es keinesfalls eine Debatte über journalistische Berufsethik und den sogenannten Qualitätsjournalismus zu entfachen, sondern vielmehr mich kurz, aber mit aller Deutlichkeit, vom Geschriebenen zu distanzieren! Schade, dass solche Mutmaßungen nun meinungsbildend gedruckt und multipliziert wurden, ohne sie zu verifizieren.“
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