Das sagt St. Pauli-Präsident Oke Göttlich zum 2G-Modell
Fußball-Zweitligist FC St. Pauli sieht die 2G-Regelung als Zukunftsmodell an.
„Die Inzidenz bei Geimpften im Vergleich zu der bei Ungeimpften zeigt, dass ein 2G-Modell ein logischer und sinnvoller Weg ist, die Normalität und Existenz vieler Veranstalter:innen in unserem Stadtteil größtenteils wieder herzustellen. Wir müssen uns grundsätzlich mit einem 2G-Modell beschäftigen, weil wir glauben, dass das die Chance erhöht, die Stadien wieder vollzubekommen“, sagte Vereins-Präsident Oke Göttlich. Der Hamburger Senat hatte am Dienstag beschlossen, das 2G-Optionsmodell von diesem Wochenende an einzuführen. Damit ist Veranstaltern, Kultur-, Sport- und Gastronomie-Einrichtungen erlaubt, ausschließlich Geimpfte und Genesene, nicht aber Getestete einzulassen. Göttlich gab zu bedenken: „Allerdings muss es auch Wege für Leute geben, die aus verschiedenen Gründen nicht geimpft werden können. Beispielsweise schafft man gesonderte Eingänge und Areale für alle, die nicht geimpft sind und nur PCR-getestet kommen.“