Er konnte es nicht fassen. Mit verzweifelter Miene stand Simon Makienok vor der St.
Pauli-Bank und deutete immer wieder auf seine linke Brust, derweil längst feststand, dass sein vermeintlicher Siegtreffer für den FC St. Pauli wegen Handspiels keine Anerkennung gefunden hatte.
Auch nach Abpfiff schwor Makienok Stein und Bein, alles sei mit rechten Dingen zugegangen. Bis er die TV-Bilder zu sehen bekam.