Sturm-Alternativen: So denkt Timo Schultz über Makienok und Amenyido
Der FC St. Pauli hat seit den Comebacks von Maximilian Dittgen, Igor Matanovic und Etienne Amenyido eine Vielzahl an Alternativen für den Angriff.
Letztgenannter fand sich nach seinem Startelf-Comeback in Darmstadt gegen den SV Sandhausen nicht im Kader wieder. Über die Kaderchancen des 23-Jährigen für das Spiel gegen Nürnberg sagt Trainer Timo Schultz: „Ich gehe davon aus, dass Eti sich an dem zusätzlichen freien Tag gut erholt hat.“ Amenyido sei zwar „zu 100 Prozent fit und frisch“, sei aber „das erste Mal über 90 Minuten im Einsatz“ gewesen. „Da braucht man etwas länger, um sich zu erholen“, so Schultz. Eine weitere Alternative für die Doppelspitze ist Simon Makienok. Über den Dänen sagt der Coach: „Mit Simon verändert sich unser Spiel. Er ist ein klarer Zielspieler, wo wir dann auch mit langen Bällen agieren können.“ Der 31-Jährige sei darüber hinaus nicht nur als Startelf-Spieler wertvoll, beteuert der Übungsleiter: „Er ist immer eine Option, sowohl von Anfang an als auch in der Schlussphase. Das ist auch immer davon abhängig, was einem der Gegner anbietet.“
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