FC St. Pauli verzeichnet Minus von 5,75 Millionen Euro
Aufgrund der Corona-Krise hat der FC St. Pauli das vergangene Geschäftsjahr mit einem deutlichen Minus abgeschlossen.
Der Konzernabschluss ergab bei Gesamterträgen einen Umsatz in Höhe von 39,05 Mio. Euro (Vorjahr: 53,36 Mio. Euro) und ein Betriebsergebnis (EBIT) von -4,21 Mio. Euro (Vorjahr: +0,43 Mio. Euro). Dieses Ergebnis führt zu einem Konzernverlust von 5,75 Mio. Euro (Vorjahr: 0,56 Mio. Euro Verlust). Vizepräsident Carsten Höltkemeyer stellt klar: „Die Corona-Krise hat uns im Jahr 2020 in einer Zeit getroffen, als wir uns wirtschaftlich sehr gut entwickelt hatten. Dank unseres bewusst gewählten Ansatzes des nachhaltigen Wirtschaftens über einen Zeitraum von mehr als zehn 10 Jahren, konnten wir ein Eigenkapital in Höhe von 14 Millionen Euro aufbauen. Das war und ist eine gute Grundlage bei der Bewältigung der Krise.“