Ex-St. Pauli-Keeper Himmelmann: „Am meisten fehlt mir das Millerntor“
Robin Himmelmann bezeichnet seinen Wechsel zum belgischen Erstligisten KAS Eupen als „guten Schritt“. (Bild: Imago)
Robin Himmelmann ist im niederrheinischen Moers geboren und aktuell auf Heimatbesuch. Das bedeutet für den 32-Jährigen, dass er sich in Hamburg befindet.
Neun Jahre und 184 Spiele beim FC St. Pauli haben die Stadt zu dem Ort werden lassen, an dem er sich zu Hause fühlt und so verweilt er derzeit ein paar Tage hier. Als ihn die MOPO am Donnerstag um 8.30 Uhr erreicht, hat er schon Pläne für den Rest des Tages: Es geht zur Booster-Impfung.
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Vorher spricht der jetzige Torhüter der KAS Eupen aber noch über seinen Abschied von St. Pauli und Überraschungen in der belgischen Liga und teilt seine Gedanken zur Rolle des Fußballs in der Pandemie.
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