Warum der FC St. Pauli Afeez Aremu schmerzlich vermisst
Nur in zivil mittendrin: Der verletzte Afeez Aremu mit seinen St. Pauli-Kollegen Eric Smith (l.) und Simon Makienok (Bild: WITTERS)
Nicht mittendrin, nicht nah dran – und mehr denn je schmerzlich vermisst. Seit neun Wochen ist Afeez Aremu außer Gefecht. Nie in dieser Zeit wurde sein Fehlen deutlicher als beim 2:2 seines FC St. Pauli gegen den SC Paderborn im Samstagabend-Topspiel am Millerntor.
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Die Kiezkicker hätten die Aggressivität des Abräumers verdammt gut gebrauchen können.