- 27.02.2022

St. Pauli-Konkurrent rudert nach Shitstorm wegen Krieg-Statement zurück

Der Krieg in der Ukraine beschäftigt weiterhin die Welt. Auch im Sport setzten viele Vereine Statements gegen den russischen Angriff auf die Ukraine.
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St. Pauli-Konkurrent Heidenheim sorgte dann am Samstag mit diesem Kommentar für Aufsehen: „Der 1. FC Heidenheim 1846 e. V. ist politisch & weltanschaulich neutral. In seinem Handeln ist er den Werten & Normen des Grundgesetzes verpflichtet. Für den Verein sind die freiheitlich-demokratische Grundordnung & die Ablehnung jeder Form von Gewalt von zentraler Bedeutung.“ Nach diesem Statement bekam es der Zweitligist mit einem Shitstorm zu tun, da die Heidenheimer sich angesichts der grauenhaften Lage zu neutral geäußert hatten. Am Sonntag ruderte Heidenheim dann vor ihrem Spiel gegen Sandhausen zurück. „Der Angriff Russlands auf die Ukraine hat uns alle tief erschüttert. Wir verurteilen jede Art von Krieg. Der Sport steht für Völkerverständigung, Miteinander, Fairplay & Solidarität. Unser Mitgefühl ist bei den unschuldigen Menschen, die um ihr Leben & ihre Heimat fürchten“, heißt es in einem Statement auf Twitter.