„Kein Problem“ – St. Pauli-Profi nimmt ukrainischen Flüchtling auf
Seit dem russischen Einmarsch in die Ukraine sind schon mehr als 300000 ukrainische Kriegsflüchtlinge in Deutschland dokumentiert wurden. St.
Pauli-Angreifer Simon Makienok will in dieser Krisen-Situation Menschen in Not helfen, wie er in einem Video des „FC St. Pauli TV“ erklärte. Deshalb nahmen der Kiezkicker und seine Lebensgefährtin Ida-Sophie für mehrere Tage einen ukrainischen Flüchtling in ihrer Wohnung auf. „Wir haben gesagt, da können so viele schlafen, wie Platz finden. Und so lange bleiben, bis sie wissen, wie es in Hamburg weitergeht“, sagte der St. Pauli-Stürmer. „Für uns fühlte sich das recht normal an. Der Mann war sehr dankbar und nett“, führte Makienok aus.