„Hat noch was zu tun“: Schultz sieht bei Kyereh Nachholbedarf
Auf ihn war mal wieder Verlass, sein achtes von insgesamt elf Saisontoren erzielte Daniel-Kofi Kyereh gegen Werder und schoss seine St. Pauli-Elf damit in Front.
Auch wenn es am Ende nur zu einem 1:1 reichte, war es ein erneut starker Auftritt des ghanaischen Offensivmannes, für den es von seinem Trainer auch reichlich Lob gab. „Kofi ist ein Spieler, der sehr viel Risiko eingeht. Ich denke, dass er wieder ein hervorragendes Spiel gemacht hat“, sagte Timo Schultz nach der Partie. Trotzdem hatte der St. Pauli-Coach auch nicht nur Lob für den 26-Jährigen übrig. Schultz: „In der zweiten Hälfte noch präsenter zu bleiben, effizienter zu spielen, gerade in Umschaltmomenten.“ Seine Schlussfolgerung zu dem unter anderem aus der Bundesliga umworbenen Kyereh: „Auch er hat noch was zu tun...“