„Wahnsinniger Akt der Solidarität“: So profitierte St. Pauli durch seine Fans
Die Corona-Pandemie sorgte bei allen Fußball-Vereinen für massive finanzielle Verluste, insbesondere aufgrund der leeren Stadien. Der FC St. Pauli konnte in dieser Zeit aber laut Bernd von Geldern, den Geschäftsleiter Wirtschaft, auf einen „wahnsinnigen Akt der Solidarität“ seiner Fans zählen: Durch den Kauf von Dauerkarten, die überhaupt nicht genutzt werden konnten, generierten die Kiezkicker laut der „Bild“ eine Summe über einer Million Euro. „Als Verein sind wir dafür natürlich extrem dankbar“, sagte von Geldern diesbezüglich.