„Gemischte Gefühle“ bei St. Pauli nach Last-Minute-Remis
Später Jubel: St. Pauli-Torschütze David Nemeth (r.) wird nach seinem Treffer zum 2:2 von Mitspieler Carlo Boukhalfa gefeiert. (Bild: WITTERS)
Es war ein Spiel wie eine Achterbahnfahrt. Am Ende des wilden Ritts hatte der FC St.
Pauli dem Spitzenreiter SC Paderborn ein 2:2 (0:1) abgetrotzt. Ein hart erarbeiteter und hochverdienter Punkt gegen die Torfabrik der Liga. Gleich zweimal egalisierten die Kiezkicker am heimischen Millerntor einen Rückstand, hatten in den insgesamt 96 turbulenten Minuten Pech, aber auch Dusel.
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Nach dem desolaten Auftritt in Rostock war es die richtige Reaktion – auch wenn nicht jeder im Team von einem gewonnen Punkt sprach.