Verletzungsseuche bei St. Pauli-Konkurrent geht weiter
Das Pech bleibt ihm in diesen Monaten treu: Bereits im April zog er sich eine Rippenfraktur zu, vor Kurzem war es dann ein Muskelfaserriss, der Fortuna Düsseldorfs Jordy de Wijs aus dem Verkehr zog. Gegen Arminia Bielefeld (4:1) feierte der Belgier am Samstag sein Comeback – und musste nach rund einer Stunde abermals mit einer gebrochenen Rippe ausgewechselt werden. „Bis auf Weiteres“ werde man auf de Wijs verzichten müssen, teilte die Fortuna mit. Damit hält die Verletzungsseuche in der Mannschaft von Daniel Thioune an, de Wijs ist bereits der neunte Profi, auf den der Tabellenvierte aktuell verzichten muss.